Kathy Alberti hat das Comeback beim Team Zwillingscraft Stevens beflügelt.
Die Langstreckenexpertin ist kurzfristig vom Centurion VAUDE Team zu den hellblauen zurückgekehrt. Nach kurzen Start Schwierigkeiten ist sie jetzt wieder Topfit und holte den zweiten Podiumsplatz innerhalb von zwei Wochen. Beim Granitbeisser Marathon im österreichischen Kleinzell lieferte sie sich persönlich den härtesten Kampf. Die Hitze machte das Rennen zur Challenge. Am Ende wurde Kathys Kampfgeist mit Rang drei belohnt. Bei der Ritchey Challenge in Pfronten kam Alberti noch besser in Tritt. Sie kletterte noch eine Stufe höher und belegte Rang zwei auf der Marathondistanz.
Teamkollege Philip Pangerl lag bei diesem Rennen bis zum Schluss in den Toprängen. „Am letzten Berg habe ich leider einen Parkschein gelöst.“  Pangerl war am Tegernsee ganz stark gefahren, und hatte sich mehr erhofft. Leider ist einer der hellblauen auch schon wieder verletzt. Chris Eckhart ist einmal mehr der Pechvogel. Er wurde beim Training in einen Sturz verwickelt und musste das Rennen in Pfronten absagen.